|
those who make things happen, those who watch things happen and those who wonder what has happened!“ |
„…
improvement never stops!“ © |
Zuletzt
bearbeitet : 9. 1. 2010 |
wir alle ( Patienten und
„Gesundheitsdiensteanbieter“ ) müssen versuchen
nicht zur letzten Gruppe ( those
who wonder what has happened!“) zu gehören !
Folgendes hat für uns im Jahr 2006 zum Teil nach gefährlichen
Drohungen geklungen,
die in
nicht allzu weiter Ferne ( 2015) umgesetzt sein sollten
und wir wollten da "noch ein Wörtchen mitreden"
Erschreckend war für uns auch, wie wenig "präsent"
die „Gesundheitsdiensteanbieter“ (GDA`s, das sind Ärzte, Apotheker, etc.) selbst dabei waren !:
(Siehe Entwurf
für eine österreiche E-Health Strategie des BMGF aus dem Jahr 2005)
Als wie „wichtig“
z.B. Ärzte für die Entwicklung
dieses Projektes angesehen wurden, zeigte deutlich die Aussage:
„Die Ärztekammer wird in
geeigneter Weise mehr in das Projekt involviert, aber so weit ist es noch
nicht.
Auf der Zeitleiste stehen wir so: Momentan sammeln sich die Auftraggeber,
Länder, Bund und Sozialversicherung
und finden heraus, wie ELGA umgesetzt
werden soll.
Dann werden die einzelnen Gesundheitsdiensteanbieter eingebunden.
Der IT-Einsatz wird die Produktivität im Gesundheitssystem aber insgesamt enorm
steigern.
Es wird ein sehr natürliches Lenkungssystem sein, auch im Sinne der Patienten.“
(Dr. Auer, Kabinettschef von BM Rauch-Kallat,
in Medical Tribune 43/2006)
Gesamter
Artikel aus Medical Tribune
Wir schreiben nun das Jahr 2010:
Vieles hat sich geändert:
Die „Mühen
der Ebene“ haben die rasche Umsetzung von ELGA in der 2006 geplanten Form glücklicherweise
verhindert
und die Verantwortlichen haben gelernt, daß dies nur im Konsens mit den Betroffenen (Bürger/Patienten und GDA`s) möglich
sein wird.
Unser Beitrag dazu soll Information und Förderung
der Meinungsbildung bei Verantwortlichen und Betroffenen sein.