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those who make things happen, those who watch things happen and those who wonder what has happened!“ |
„…
improvement never stops!“ © |
Zuletzt
bearbeitet : 11. 8. 2008; |
Checkliste ELGA
Fragen, die Sie sich stellen sollten !
1.): Welche Daten
sollen gespeichert werden ?
a): nur „harte“
Daten: Laborbefunde, Röntgenuntersuchungen, Entlassungsbriefe vom Krankenhaus,
etc.
b): wie a) plus
Medikamente
c): wie b) plus „harte“ Daten des Hausarztes (Blutdruck,
Zuckerwerte, EKG, Spirometrie, etc.)
d): wie c) plus
Diagnosen, Angaben aus der Krankengeschichte, etc.
e): beliebige Auswahl aus obenstehenden
Daten
2.):
Welche elektronischen Speichermöglichkeiten möchte ich haben ?
a): Speichermedium bleibt bei mir (Patient): z. B. auf E-Card, USB-Stick am Schlüssel,
Handy, CD, etc.
b): Speicherung nur
beim befundenden Arzt, Krankenhaus, Apotheke, etc.; von mir (Patient)
autorisierter Abruf durch andere Ärzte bei Bedarf
c): Speicherung in zentralem Speicher (bei Ärztekammer, Hauptverband,
Ministerium, etc)
3.) Welche zusätzlichen Kosten bin in bereit für dieses
Service zu übernehmen ?
4.) Welche Vorteile hat die elektronische Speicherung meiner
Daten für mich als Patient bzw. für
meine Behandler ?
5.) Welche Nachteile könnten mir als Patient aus der
elektronischen Speicherung meiner Daten entstehen ?
Bitte senden
Sie ihre Meinung an:
office@initiative-elga.at
oder
FAX 01/889 72 35
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