Gesund oder krank: Die ELGA-Datenbank
( aus , 22. November 2007 )
Nur die
zentrale Speicherung von Krankendaten macht es möglich, etwa schädliche
Mehrfachmedikationen zu erkennen. Anderseits erzeugt diese Datensammlung
Missbrauchsgefahren, die bis dato überhaupt nicht abzuschätzen sind. Im Wiener MuseumsQuartier wurde am Mittwochabend diskutiert.
Im Wiener MuseumsQuartier trafen am Mittwoch Befürworter und Kritiker des Elektronischen
Gesundheitsaktes [ELGA] zu einer Podiumsdiskussion zusammen.
Diese im Entstehen befindliche zentrale Sammlung medizinischer Daten aller
versicherten Bürger steht bekanntlich seit ihrer Planungsphase im Zentrum der
Kritik von Ärzte- und Patientenverbänden sowie Datenschützern.
Aufschlussreiche Abläufe
Im
einleitenden Referat demonstrierte der deutsche Sicherheitsexperte Thomas Maus anhand des bundesdeutschen
Gegenstücks, welche Rückschlüsse allein durch den Ablauf einer Untersuchung und
die dabei verschriebenen Medikamente von jenen gezogen werden können, die
Zugriff auf diese Datensammlung haben.
Prädestiniert für Data-Mining
Schon die
Zeitspannen zwischen den mehrfachen Signaturvorgängen, die beim Vollausbau des
Systems anfallen, erzeugten bei einem einzigen Arztbesuch für staatliche wie
private Krankenkassen aufschlussreiche Informationen. Zusammen mit den
verschriebenen Medikamenten und der Zeitspanne bis zur Einlösung des Rezepts in
einer Apotheke seien das Daten, sagte Maus, die für Data-Mining
nachgerade prädestiniert seien.
Die Ausforschung
In
Deutschland wie in Österreich wird das System erklärtermaßen neben dem
Gesundheitsaspekt auch aus Gründen der Kostenersparnis eingeführt. Und dazu
gehörte nun einmal, so Maus, auch das Ausforschen von
"Gefälligkeitsverschreibungen" durch Ärzte. Man müsse davon ausgehen,
dass über die gesammelten Datensätze Suchen nach Verhaltensmustern gefahren
werden, um unredliche Ärzte auszuforschen - mit den entsprechenden Kollateralschäden für jene, die unschuldig unter Verdacht
gerieten.
Verwandte Methoden
Ganz
ähnliche Methoden sind bereits seit Jahren in der Telekombranche gängige
Praxis, um potenzielle Betrüger bereits an ihren Verhaltensmustern zu erkennen.
Was hier im schlimmsten Fall zu einer Kartensperre oder einem Eintrag in einer
Datenbank des Kreditschutzverbandes führt, kann im Gesundheitssektor fatale
Auswirkungen haben, denn der betrifft direkt die "conditio humana", die menschliche Existenz.
Benutzt, verkauft, verloren
Was
mögliche Missbräuche angehe, sagt Maus, so müsste man sich im Klaren sein, dass
jetzt gerade die Weichen für eine umfassende Datensammlung gestellt würden, die
für drei Generationen sicherheitskritisch seien. Sämtliche Erfahrungen in
anderen Bereichen hätten bis jetzt übereinstimmend folgendes Bild gezeigt:
"Wenn Daten irgendwo vorhanden sind, dann werden sie benutzt, dann werden
sie verkauft, dann werden sie verloren."
Britischer Datenskandal
Markus Kainz von der quintessenz
- zusammen mit der „Initiative-ELGA“ Veranstalter der Podiumsdiskussion - wies in
diesem Zusammenhang auf tagesaktuelle Schlagzeilen aus Großbritannien hin. Dort
sind bekanntlich zwei CDs mit sämtlichen Daten von Sozialversicherten auf dem
Transportweg verloren gegangen. 25 Millionen personenbezogene Datensätze von
Kindergeldempfängern sind damit von kriminellem Missbrauch wie etwa
Identitätsdiebstahl bedroht.
Wenn die Sicherheitskette bricht
Experte
Maus hatte zuvor die lange Kette der Sicherheit von Arztpraxen über Apotheken
bis zu Versicherungen und Ministerium angesprochen und davor gewarnt, dass der
Bruch eines einzigen Sicherheitsglieds den gesamten Datenbestand gefährden
würde.
"Arzneimittel-Sicherheitsgurt"
Die
andere, positive Seite der zentralen Erfassung von Patientendaten rückte der
Apotheker Christian Müller-Uri ins Bild. Der in
Salzburg laufende Pilotversuch "Arzneimittel-Sicherheitsgurt" erfasst
sämtliche Verschreibungen an die Patienten zum erklärten Zweck,
Doppelmedikationen zu verhindern, die gravierende Auswirkungen auf die
Patienten haben könnten. Laut Apothekerkammer sterben pro Jahr bis zu 3.000
Menschen in Österreich an gefährlichen Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
Positive Effekte
Das
Ergebnis des seit einem Jahr laufenden Pilotversuchs seien bei 55.000
Verschreibungen 138 "schwere Interaktionen" - also wechselseitige
negative Nebenwirkungen von verschriebenen Produkten - gewesen, die allein
durch diesen zentralisierten Datenabgleich entdeckt werden konnten. Da jeder
schwere oder chronisch kranke Patient in der Regel durch die Hände mehrerer
Ärzte geht, seien zentral gespeicherte Daten nun einmal erforderlich, um
potenziell tödlichen Nebenwirkungen vorzubeugen.
Abweichende Aussagen
Diese
Aussagen unterscheiden sich freilich ganz außerordentlich von den Äußerungen
des Salzburger Apothekerkammer-Präsidenten Friedemann Bachleitner-Hofmann
im Frühjahr. Der hatte im März zu ORF.at gesagt:
"Nach den ersten drei Wochen haben Salzburgs Apotheker schon mehr als
30.000 potenzielle Medikamenten-Nebenwirkungen durch falsche, doppelte oder
fehlende Einnahme aufzeigen können."
Kritik am
"Arzneimittel-Sicherheitsgurt"
"Data-Mining
nicht vorgesehen"
Die
Moderatorin der Diskussion, Theresa Philippi vom Gesundheitsministerium, betonte, dass die
im Aufbau befindliche Datenbank keineswegs Data-Mining-Methoden
vorsehe. Jeder Zugriff auf das System werde protokolliert, zudem gebe es
umfassende Auditing-Verfahren, die jeden Missbrauch
hintanhalten sollten.
Missbrauchspotenzial
Walter Dörfler, Vertreter der
Patienteninitiative, entgegnete darauf: "Solange Menschen damit arbeiten,
wird es Datenmissbrauch geben." Und war sich darin mit dem IT-Medizinspezialisten Stefan
Sauermann einig, der konstatierte "Wir leben hier in einem Risikobereich."
Als Beispiel nannte Sauermann die internationale Finanzabrechnungszentrale
SWIFT, die auf Druck der USA bekanntlich Millionen Datensätze an die
US-Geheimdienste weitergegeben hatte.
Gesundheits-Klassengesellschaft
Wie diese
von keinem der Podiumsteilnehmer bestrittenen Risken in den Griff zu bekommen
seien, wurde erwartungsgemäß an diesem Abend nicht geklärt. Aus dem Publikum,
das sich vornehmlich aus Ärzten zusammensetzte, kamen kritische Stimmen, die
vor einer Gesundheits-Klassengesellschaft a la USA warnten, wo Patienten aus
Furcht vor finanziellen Folgewirkungen Krankheitssymptome vor ihrem Arzt
verheimlichten. Ein Psychiater betonte, es sei in seinem Fachbereich ohnehin
gang und gäbe, dass Patienten psychische Beschwerden aus Furcht vor sozialer
Stigmatisierung verschwiegen. Das werde sich durch die zentrale Erfassung der
Daten nur noch verschärfen.
Die Frage der Pönalen
Die
Vertreterin des Gesundheitsministeriums dementierte, dass für Systemverweigerer
unter Ärzten und Patienten Pönalen anfallen könnten. Genau
diese Möglichkeit aber war vonseiten der Befürworter angesichts der enormen
Systemkosten dieses zentralen Erfassungssystems im Lauf des Jahrs mehrfach in
den Raum gestellt worden. Philippi hingegen betonte,
das System müsse auf Basis der Freiwilligkeit stehen.
Drei Generationen betroffen
Kritiker
Maus, der davor die Langzeitwirkung dieses Datensystems auf drei Generationen
problematisiert hatte, ging ebenso viele Generationen in der Geschichte zurück.
Basierend auf bei Volkszählungen erhobenen Daten, die unter anderem die
"Rassezugehörigkeit" enthielten, konnte das Lochkartensystem des
IBM-Vorgängers "Deutsche Hollerith-Maschinen-Gesellschaft" binnen
kürzester Zeit automatisiert erheben, wo Menschen jüdischer Herkunft "aufhältig" waren. Eine manuelle Auswertung hätte nach
Ansicht aller Experten nicht wenige Wochen, sondern mehrere Jahre gedauert.
Hollerith-Karten und Holocaust
"Der
Holocaust war nur durch Datenverarbeitung möglich. Die Nazi-Rollkommandos waren
mit Informationen ausgestattet, die auf den Hollerith-Karten basierten",
sagte Maus. Und fragte in den Raum, ob
es wohl jemanden gebe, der garantieren könne, dass die derzeitige demokratische
Gesellschaft über die nächsten drei Generation auch als solche erhalten bleibe.
Der Konsens
Erwartungsgemäß wollte sich niemand in Richtung dieser Art
von Zukunftsdeutung exponieren. An Positivem blieb der allgemeine Konsens, dass
gerade in diesem relativ frühen Stadium des Projekts bereits eine breite
öffentliche Diskussionsbasis vorhanden sei, die unumgänglich sei, um fatalen
Fehlentwicklungen vorzubeugen.
Maus war als Gast des IT-Sicherheitsseminars DeepSec in Wien, wo er am Donnerstag einen Vortrag zum
Thema "Sicherheit als Hindernis für großangelegte
E-Government-Projekte" hielt.
Eine Veranstaltung der www.initiative-elga.at
Die Hollerith-Karten und der Holocaust
Von links: Thomas Maus,
Peter Hermann [Microsoft], Christian Husek [Initiative ELGA], Theresa Philippi, Arge ELGA / BMGF]
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rayoflight, vor 3 Tagen, 8 Stunden, 18 Minuten die vorgänge in england sollten bei jedem bürger
die alarmglocken schrillen lassen. es kommt ja
nicht von ungefähr, dass genau dort millionen datensätze verlorengehen
konnten. das datenschutzgesetz dort ist das
schlechteste in ganz europa. gespeichert und
ausgewertet wird in england einfach alles - ohne rücksicht auf verluste. die rechnung haben die engländer
jetzt präsentiert bekommen. vielleicht gibt es jetzt das draussen
leute die detailierte daten von 25 Mio Uklern haben, nicht gerade lustig.......... |
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jetzt mal abgesehen vom überwachungsstaat und co. ... tschäntsche, vor 3 Tagen, 8
Stunden, 25 Minuten ich hab das gefühl das wenn
unsere politiker versuchen irgendwo geld einzusparen dass es durch unzählige nebenkosten immer teurer wird. |
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... mindmachine, vor 3 Tagen, 9
Stunden, 17 Minuten "betonte, dass die im Aufbau befindliche Datenbank
keineswegs Data-Mining-Methoden vorsehe." Wie
die Maut-Daten in Deutschland? *lol* Wer erscheint
heutzutage noch Glaubwürdig? Man wird von hinten bis vorne belogen. |
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Ein paar Fakten als Techniker lordwanderer, vor 3 Tagen, 9
Stunden, 45 Minuten 1. Jeder der mitreden will sollte sich mal das Framework
für die Implementierung durch lesen. Erhältlich unter www.ihe.net / Technical Framework / XDS Profil |
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Wenn Du recht hättest, tomtiger, vor 3 Tagen, 9 Stunden, 24 Minuten wie macht mir die WGKK die Abrechnung? Auf der Abrechnung
steht, bei welchem Arzt ich war, wieviel ich bei
welcher Apotheke ausgegeben habe, und das mein Lieber reicht an sich als
ersten Schritt für Datamining, Profilerstellung, etc.etc. |
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@tomtiger lordwanderer, vor 3 Tagen, 8
Stunden, 36 Minuten Du hast mit ausnahmslos allen Argumenten recht! Das aktuelle Sicherheitsniveau im Umgang mit
medizinischen Daten ist schlecht. Ich finde es nur interessant, ein System
das noch nicht existiert für aktuelle Probleme verantwortlich zu machen. |
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rayoflight, vor 3 Tagen, 8 Stunden, 21 Minuten das alle daten
dezentral gespeichert sind macht das system meiner meinung nach ja noch viel unsicherer. wo sind diese daten dann gespeichert? am ordinations-pc
des arztes? und dieser soll sicher sein?ev. ohne virenschutz, keinerlei updates usw? eine zentrale datenbank
könnte zumindest mit allen verfügbaren mitteln gegen zugriffe von aussen abgesichert werden. und das von ihnen
angesprochene zugangssytem bzw. die verschlüsselung sind doch auch lächerlich. es gibt kein system der welt, dass nicht hackbar wäre so schaut's aus! |
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An lordwanderer: tomtiger, vor 3 Tagen, 7 Stunden, 30 Minuten Nunja, derzeit ist es eben nicht
möglich, auf viel mehr Daten zuzugreifen, als die bei einem Arzt
gespeicherten. Du hast sowieso das Problem, nicht wirklich zu wissen, wer bei
welchem Arzt ist. |
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@rayoflight lordwanderer, vor 3 Tagen, 7
Stunden, 27 Minuten Mit medizinischen Daten sind in ELGA Befunde und
Arztbriefe gemeint. Diese werden nur von befundgebenden
Einrichtungen bereitgestellt. Also Krankenhäuser, Radiologieinstitute und
größere Labors. Der niedergelassene Arzt ist reiner Informationsempfänger,
der sich (wie auch jetzt schon über DaMe) eine
lokale Kopie des Befundes abspeichern kann. Die dezentralen Speicher werden
also nicht bei jedem niedergelassenen Arzt sein, sondern hauptsächlich in den
Rechenzentren der Krankenhäuser. |
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An den lordwanderer: tomtiger, vor 3 Tagen, 6 Stunden, 55 Minuten Das sehe ich anders, beispielsweise könnten durchaus
Pharmakonzerne ein Interesse an den Daten haben. Dienstgeber, Detekteien,
etc. |
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Wo ist mein Denkfehler? tomtiger, vor 3 Tagen, 19 Stunden, 40 Minuten Ich habe nur eine Krankenkasse. Der große Teil der
Medikamente ist trotz Selbstbehalt doch noch günstiger, wenn ich ihn über die
ärztliche Verschreibung kaufe. |
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mir ist schon mal nicht klar warum
man das zentral... albundyfan, vor 3 Tagen, 11 Stunden, 25 Minuten ...braucht |
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An al: tomtiger, vor 3 Tagen, 9 Stunden, 52 Minuten Meine Apotheke scannt den Barcode des Rezeptes, den der
Medikamente, und - AFAIK - transferriert das
elektronisch an die WGKK. |
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lilius, vor 3 Tagen, 22 Stunden, 6 Minuten Ein auffällig guter Artikel, liebe Fuzo.
Danke. |
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Ich würde ein solches System sehr
begrüßen ussi, vor 3 Tagen, 22 Stunden, 13 Minuten aber es müsste 100% transparent sein: D.h. ich will jeden
Abruf der Daten protokolliert sehen, wer, wann ,
welches Datum und warum! |
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danke fuer
den bericht slartibartfast, vor 4 Tagen, 1
Stunde, 22 Minuten ich wuerde aber gern noch
wissen, wie die einsichtnahme in die ELGA erlaubt
ist. meine letzte info dazu: einem patient ist die einsichtnahme
in den eigenen ELGA prinzipiell verwehrt (ausgenommen ein arzt
ist anwesend). rauch-kallat will es so. man muss
den patienten vor sich selber schuetzen.
nehmen wir mal ein, man erfaehrt aus dem ELGA, dass
man nur noch 6 monate zu leben habe, weil man krebs
hat. vielleicht treibt das ja den einen oder anderen in den suizid! |
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freundlichen Dank für den Dank tantejutta, vor 4 Tagen, 1 Stunde, 9 Minuten Der betreffende Neffe wird sowieso noch einmal losgeschickt,
um zu checken, in welchen Datwarehouses die Daten
landen. Wenns über den Atlantik geht, sind sowieso
alle Sicherheitsvorkehrungen für den Hugo. |
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DATENSCHUTZ-GAU tv2000, vor 4 Tagen, 1 Stunde, 57 Minuten gibts jetzt schon. |
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calypso, vor 4 Tagen, 1 Stunde, 44 Minuten leider ist das für viele das hauptargument
gleich ganz auf datenschutz zu pfeifen. |
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Es ist schon ein bisserl anders. tomtiger, vor 3 Tagen, 19 Stunden, 34 Minuten Insbesondere kann kaum jemand einen Datenbank Dump machen.
Daß heißt, auf die Daten kann nur mit der
vorhandenen Abfragesoftware zugegriffen werden. |
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@tomtiger albundyfan, vor 3 Tagen, 11 Stunden, 14 Minuten ob das alle oder nur wenige haben ist doch egal. |
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An Al: tomtiger, vor 3 Tagen, 9 Stunden, 37 Minuten Nunja, die "zentrale
Stelle" wird eine auf den Deckel bekommen, und hohe Strafen zahlen
müssen, wenn sie die Daten herausgibt. |
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djfamc, vor 4 Tagen, 3 Stunden, 54 Minuten Interessanter Artikel - schön, dass einzelne Argumente
recht ausführlich widergegeben werden. |
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