Digitaler Schub soll Gesundheitsbranche
beflügeln
Bessere Versorgung bei steigender
Kosteneffizienz: Der Einsatz von Informations- und
Kommunikationstechnologie (IKT) wird derzeit teilweise als
Allheilmittel für das Gesundheitswesen dargestellt. Ob man damit
neuen Herausforderungen wie der Alterung der Gesellschaft, der
Zunahme chronischer Erkrankungen und teuren Therapien tatsächlich
etwas entgegensetzen kann, beleuchten Experten bei einer
Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community am 27.
September im Haus der Musik.
Digitale Kommunikation und Dokumentation soll den Patienten
beispielsweise die Terminplanung erleichtern, ihn an Impfungen
erinnern sowie Mediziner bei der Entscheidungsfindung unterstützen -
und das bei geringeren Kosten, einer höheren Versorgungsqualität und
mehr Effizienz. Voraussetzungen dafür sind standardisierte Daten,
eine Neuorganisation des Gesundheitswesens, hohe
Benutzerfreundlichkeit und internationale Zusammenarbeit. Im
Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion stehen derzeit aber
Datenschutz und Rechtssicherheit.
Welche Vor- und Nachteile bringt die elektronische
Gesundheitsakte (ELGA)? Was kostet das, und wem nützt es? Wie bringt
man die Patienten, aber auch die Ärzte dazu, sich aktiv an der
digitalen Gesundheitsversorgung zu beteiligen? Welche Maßnahmen sind
dafür notwendig? Und ist der Einsatz von Informationstechnologie
überhaupt das geeignete Werkzeug für die Branche?
Datum: Donnerstag, 27.
09. 2007 Ort: Haus der Musik,
Dachgeschoß 1010 Wien Seilerstätte 30 Happy
Hour: ab 18.30 Uhr Diskussion: ab
19.30 Uhr
Um Antwort wird gebeten an mailto:ebc@apa.at oder 01/360
60-5713.
Business im 21. Jahrhundert: Wie
Unternehmen heute zu Aufträgen kommen
Ein großer Rummel am Messestand, langjährige
Geschäftsbeziehungen, Reputation Marketing oder exklusive Schmankerl
für die Top-Kunden: Viele Unternehmen wechseln die Strategien, um an
neue Aufträge zu kommen, wie die Hemden.
Welche Vorgangsweise verspricht heutzutage den größten Erfolg?
Wie konjunkturabhängig ist die Wahl der Mittel? Wird der potenzielle
Kunde persönlich umworben, oder sind Massenevents immer noch der
kostengünstigste Weg, um im Gespräch zu bleiben? Welche Rolle
spielen Web 2.0 und andere Online-Aktivitäten?
Worauf muss beispielsweise in Osteuropa geachtet werden, und
gehen die Unternehmen international generell anders vor als in
Österreich? Kann Informationstechnologie dabei helfen, oder ist der
persönliche Draht zum Kunden noch immer das Um und Auf? Darüber
diskutieren Experten am 18. Oktober im Wiener Haus der Musik.
Datum: Donnerstag, 18.
Oktober 2007 Ort: Haus der Musik,
Dachgeschoß 1010 Wien Seilerstätte 30 Happy
Hour: ab 18.30 Uhr Diskussion: ab
19.30 Uhr
Um Antwort wird gebeten an mailto:ebc@apa.at oder 01/360
60-5713.
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