Initiative ELGA Konzept elektronischer Impfpass

„… improvement never stops!”^©	„There are three types of organisations: those who make things happen, those who watch things happen and those who wonder what has happened!“
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Initiative ELGA Konzept „Zukunft von ELGA“

Schlüssel zum Erfolg sind
Schnelligkeit und Usability

Elektronische Impfpass / Elektronischer Mutterkind Pass

Dokumentenspeicher am Smartphone oder Tablet
e-Medikations-Übersicht am Smartphone oder Tablet

Als ELGA geplant wurde (ab etwa 2005) wusste noch niemand welche Entwicklung die Smartphonetechnologie einmal nehmen würde.
Das erste iPhone wurde am 9. Jänner 2007 von Steve Jobs vorgestellt. Wenige Jahre danach entwickelten sich die Verkaufszahlen exponentiell rasant.
Auch ELGA wird daran nicht vorbei gehen können. Die Smartphone-Nutzungsgrad der Bevölkerung erreicht heute etwa 80 %

Die Verwendung von Smartphone-Technologien bringt auch sowohl für den ELGA-Benutzer als auch für die Systempartner viele Vorteile.
Flexible, rasche und kostengünstige Umsetzung, einfache Adaptierung, auch offline-Verwendung,
Vermeidung aufwändiger Integration in KIS und Arzt Softwarepakete, und vieles mehr

Basierend auf dem Konzept für den elektronischen Impfpass kann als erstes eine Erweiterung auf den elektronischen Mutterkind-Pass vorgenommen werden.
Einfache offline-Übernahme von Basisparametern (Größe, Gewicht, Blutdruck, Kopfumfang, Laborwerte, etc.) mittels QR-Code vom Bildschirm des Arztes.

Später können bereits vorhandene Dokumente aus ELGA auf das Smartphone oder Tablet übernommen werden und
dort vom Patienten oder behandelnden Arzt mit einfacher Technologie weiter bearbeitet und in der geänderten Form abgespeichert werden.

Jede weitere Dokumentenart (siehe das ELGA plus Konzept ) kann einfach in einem persönlichen Keystone am Smartphone oder Tablet übernommen werden.

Alle Daten sind auch offline mobil verfügbar.

Der Patient kann und soll selbst entscheiden welche Dokumente er mobil mitführen möchte
bzw.in seinem persönlichen Keystore in ELGA zusätzlich hinterlegt sind

Integration weiterer Module („Gesundheits App`s“) bei Bedarf möglich

Wien, am 17. 4 .2018

Dr. Christian Husek

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