Ärzteprotest  gegen „Ambulante Versorgungszentren“  ( „AVZ`s“ ) - Chronologie

 

Stand 19. Oktober 2007

 

 

 

19. 10. 2007:  Ärztekammer  Wien :  Maßnahmen für 8. November bleiben vorerst aufrecht

 

 

 

ORF-online   18.10.2007:

Ärztestreiks: Arbeitsgruppe soll Wogen glätten

zurück

Zwar keine Einigung, aber offenbar doch Fortschritte hat ein Gespräch zwischen Ärztekammerpräsident Walter Dorner und Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (ÖVP) gestern am späten Abend gebracht.

Dorner berichtete vor Journalisten, dass eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden soll, um die von der Ärztekammer kritisierten Punkte der 15a-Vereinbarung zu behandeln. Der für 8. November angekündigte Ärztestreik ist aber nach wie vor "nicht vom Tisch".

"Schwieriges Gespräch
Dorner sprach von einem "schwierigen Gespräch", bei dem es darum gegangen sei, die Gesprächskontakte "wieder auf Schiene zu stellen". Er stellte aber einen "beiderseitigen Willen, offene Fragen auszuräumen", fest. Ein Prozess des gegenseitigen Verstehens habe begonnen.

Der Ärztekammerpräsident kündigte an, dass es vielleicht schon in den nächsten Tagen ein gemeinsames Papier geben könnte. Die Arbeitsgruppe werde nun einen Punkt nach dem anderen abarbeiten. Die Gespräche sollen weiterlaufen, man habe vereinbart, Schritt für Schritt vorzugehen.

"Kein Generalstreik russischer Methode"
Dorner betonte aber, dass die Beschlusslage für den Ärztestreik am 8. November weiter aufrecht sei. Das würde aber "kein Generalstreik russischer Methode" sein, sondern es würde Ordinationsschließungen und Betriebsversammlungen in den Spitälern geben.

Dorner fügte aber hinzu, dass sich das auch noch ändern könnte. "Die Chance lebt immer." Für den Fall, dass man sich doch noch einigt, würde es am 8. November einen Informationstag geben.

 

 

 

Ärzekammer Wien:

 

17.10.2007

Ärztestreiks: Dorner und Kdolsky setzen Arbeitsgruppe ein

Ärztekammerpräsident kündigt gemeinsames Papier an - "Beiderseitiger Wille, offene Fragen auszuräumen"

Zwar keine Einigung, aber offenbar doch Fortschritte zumindest im atmosphärischen Bereich hat ein Gespräch zwischen Ärztekammerpräsident Walter Dorner und Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (V) am späten Mittwochnachmittag gebracht. Dorner berichtete am Abend vor Journalisten, dass eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden soll, um die von der Ärztekammer kritisierten Punkte der 15a-Vereinbarung zu behandeln. Der für 8. November angekündigte Ärztestreik ist aber nach wie vor "nicht vom Tisch".

Dorner sprach von einem "schwierigen Gespräch", bei dem es darum gegangen sei, die Gesprächskontakte "wieder auf Schiene zu stellen". Er stellte aber einen "beiderseitigen Willen, offene Fragen auszuräumen", fest. Ein Prozess des gegenseitigen Verstehens habe begonnen.

Der Ärztekammerpräsident kündigte an, dass es vielleicht schon in den nächsten Tagen ein gemeinsames Papier geben könnte. Die Arbeitsgruppe werde nun einen Punkt nach dem anderen abarbeiten. Die Gespräche sollen weiterlaufen, man habe vereinbart, Schritt für Schritt vorzugehen.

Dorner betonte aber, dass die Beschlusslage für den Ärztestreik am 8. November weiter aufrecht sei. Das würde aber "kein Generalstreik russischer Methode" sein, sondern es würde Ordinationsschließungen und Betriebsversammlungen in den Spitälern geben. Dorner fügte aber hinzu, dass sich das auch noch ändern könnte. "Die Chance lebt immer. "Für den Fall, dass man sich doch noch einigt, würde es am 8. November einen Informationstag geben.

Der Kammerpräsident gestand zu, dass die Ärzte nicht so vermessen seien, den gesamten 15a-Vertrag verhindern zu wollen. Aber es gehe um die Veränderung wesentlicher Punkte, wie der Erhaltung der Gesamtvertragsfähigkeit von Ärztekammer und Sozialversicherung.

 

 

 

 

 

Medical Tribune:  „Drohen schwedische Verhältnisse ?: Ärzte befürchten weiterhin Trend zur Verstaatlichung der Medizin“

 

 

 

 

 

Informations-Seite der ÄK NO vom 12. 10. 2007:

Verstaatlichung des Gesundheitswesens - alle Presseinformationen dazu

» Kommt Demagogie vor objektiver Berichterstattung?
Leserbrief des Präsidenten Dr. Reisner auf Kommentar des Kurier

» NÖ Ärzte werden Patienteninteressen schützen und weisen Vorwürfe des Patientenanwalts zurück
Presseinformation vom 11.10.2007

 

» NÖ Ärztekammer hält Protestmaßnahmen aufrecht
Presseinformation vom 10.10.2007
Inklusive Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG vom 9.10.2007

 

» Kdolsky reagiert auf Ärzteproteste und erteilt ambulanten Versorgungszentren eine Absage - Gesamtvertragssystem soll bestehen bleiben
Information vom 9.10.2007 

» Ärzteproteste zeigen Erfolg - Kdolsky lenkt ein und will Arbeitsgruppe einsetzen
Presseinformation (lang) vom 8.10.2007

» Ärzteproteste zeigen Erfolg - Kdolsky lenkt ein und will Arbeitsgruppe einsetzen
Presseinformation (kurz) vom 8.10.2007

» Verstaatlichung des Gesundheitswesens - Auflösung aller Verträge
Presseinformation vom 5.10.2007
Inklusive:

·                         Referentenentwurf über die Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG (vom 28.09.2007)

·                         Entwurfstext über die Struktur der ambulanten Versorgungszentren (AVZ)

·                         Kritik und Erklärung aller Ärztekammern

 

»NÖ Ärzte befürchten ein Aussterben der Kassenärzte
Presseinformation vom 25.9.2007

 

12.10.2007 | 08:26 |  (DiePresse.com)

Die Ärztekammer will am 8. November einen Medizinerstreik ausrufen. Gesundheitsministerium und Gewerkschaft sind dagegen - wenngleich aus unterschiedlichen Motiven.

Die Ärztekammer hält unbeirrbar an ihren Streikplänen fest. Wenn an den gegenwärtigen "Zentralisierungsplänen" im Gesundheitssystem festgehalten werde, werde gestreikt. Er rechnet mit einer Unterstützung von mindestens 80 Prozent der Ärzte. Das erklärte Kammer-Präsident Walter Dorner am Freitag im Ö1-"Morgenjournal". Für ihn ist "unverständlich, dass man aus Jux und Tollerei das gut funktionierende System in Österreich ruinieren" wolle. Statt des derzeit hervorragenden Systems der Selbstverwaltung, das bescheinige auch eine aktuelle internationale Studie, werde offenbar ein stärkerer zentralistischer Eingriff angestrebt.

Ärztekammer: Eintägiger Streik "bringt keinen um"

Der Streikbeschluss sei einstimmig erfolgt, sagte auch der Präsident der Ärztekammer in Niederösterreich, Christoph Reisner, und kann die Aufregung wegen des angekündigten Streikes nicht verstehen. "Man schon einmal sagen, der Streik an einem Tag, der bringt ja niemanden um." Es sei wesentlich, ein Zeichen zu setzen. Ob man das dann Streik oder Informationsveranstaltung nenne spiele keine Rolle, erklärte Reisner.

Während in der Ärztekammer alle Zeichen auf Streik stehen, hegt die zuständige Beamtengewerkschaft noch Bedenken gegen den Arbeitskampf. Die Ärztekammer könne nicht von oben herab zu bestimmen, "wir streiken", erklärte Johann Hablé von der Beamtengewerkschaft. Stattdessen solle die Kammer den Dialog suchen und die Argumente an die Bevölkerung sowie an die Kollegenschaft bringen. Bernhard Harreither von der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten ergänzt: "Streik in den Betrieben entscheidet die Gewerkschaft und nicht die Ärztekammer."

Gewerkschaft kritisiert mangelnde Aufklärung

Trotz aller bisherigen Skepsis seitens der Gewerkschaft glaubt der Ärztekammer-Vertreter Christoph Reisner an die Unterstützung der Betroffenen. Wichtig sei, dass man den Patienten den Grund für den Ausstand erklärt. Bislang sei dieser weder den Patienten noch vielen Spitalsärzten klar. "Die wissen nicht warum, und man fragt uns immer wieder, um was geht es? Und das fragen wir uns auch", erklärte Gewerkschaftler Hablé. Zudem gab er zu Bedenken, dass das Sperren der Ordinationen und gleichzeitiger Notbetrieb in den Spitälern eindeutig zu Lasten der Patienten gehen würde. Dafür stehe man seitens der Gewerkschaft nicht zur Verfügung.

Auf "Unverständnis" stoßen die Drohungen der Ärzte bei Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (ÖVP) und beim Hauptverband der Sozialversicherungen. In der "ZiB 2" am Donnerstag erklärte Kdolsky, dass die Ärztekammer seit 1986 die Ermöglichung von Ärztegesellschaften und Ärztezentren fordere. Nun, wo zum Thema Gesundheitszentren eine Arbeitsgruppe eingesetzt worden sei, drohe man plötzlich mit Streik.

Gemeinsame Entscheidungen statt "Verstaatlichung"

Auch den Vorwurf der Ärzte, sie strebe eine "Verstaatlichung" des Gesundheitssystems an - auch hinsichtlich z.B. der Vergabe von Kassenverträgen -, wies Kdolsky zurück. Vielmehr gehe es ihr darum, dass künftig alle Beteiligten gemeinsam das Gesundheitssystem planen und steuern. Gemeinsam heiße nicht, dass das Ministerium allein entscheide - aber "gemeinsam heißt auch nicht, die Ärzte allein".

Erich Laminger, der Vorstandsvorsitzender des Hauptverbands der Sozialversicherungen, übte Kritik an der Ärztekammer. "Offensichtlich haben sie ein Kommunikationsproblem mit dem Gesundheitsministerium oder Ministerin Kdolsky gehabt", sagte Laminger. Die 15a-Vereinbarung über die Kostenteilung mit den Ländern lege fest, dass man über die Versorgung weiter diskutiere. Eine Verstaatlichung oder eine Annäherung an das britische System habe niemand im Sinn, so Laminger. Es gehe darum, mehr zusammenzurücken und die "integrierte Versorgung" sicherzustellen. (Ag./Red.)

 

 

 

10. 10.2007:  „Die Presse“: „Einigung: Ärztestreik wird abgeblasen“

 

9. 10.2007: „Der Standard“:   Dorner will Ärztestreik absagen“

 

9.10.2007:  Kommentar: Dannhauser  in der „Presse“: Ein sinnloser Ärztestreik: Runter von der Barrikade

 

7. 10.2007: „Die Presse“:  „Gesundheit: totaler Ärztestreik am 8. November 2007“

 

6. 10.2007:  www.orf.at :   „Alle Formen des legalen Protestes“

 

5. 10. 2007: Ministerrat berät kommenden Mittwoch über Ende des Kassensystems

 

 

 

Dorner: Ärzte sehen Verstaatlichungs-Angriff auf Gesundheitssystem

 

Mayer:  Gesundheitsreform: Spitalsärzte kündigen Widerstand gegen geplante Verstaatlichung der Gesundheitsversorgung an

 

 

 

 

 

 

 

ENDLICH !!!!!

bitte den    Brief an BM Kdolsky   lesen !!
Endlich reicht es den   Ärzten
Endlich gibt es Maßnahmen gegen die Verstaatlichungstendenzen in der Medizin

liebe Grüße an Alle
sylvia
(dr sylvia tiedemann)



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Sent: Thursday, October 04, 2007 9:37 AM
Subject: WG: ÖÄK-RS 240/07 Brief an Frau BM Dr. Kdolsky bzgl.
Referentenentwurf für eine zukünftige Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG samt Anlage]



Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein Freund Helmut hat mich heute angerufen und mir einige interessante Entwicklungen mitgeteilt!
Es soll ein Zeichen sein, daß wir über Bundesländergrenzen hinweg eng zusammenhalten!

Bitte schickt diese Nachricht auch an Eure Freunde weiter!

MlG
Hans Reikersdorfer


 ------- Weitergeleitete Nachricht -------
Von: Helmut Radakovits <helmut.radakovits@aon.at>
An: reikersdorfer.med@utanet.at
Betreff: Fw: WG: ÖÄK-RS 240/07 Brief an Frau BM Dr. Kdolsky bzgl.
Referentenentwurf für eine zukünftige Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG samt Anlage]
Datum: Thu, 4 Oct 2007 07:19:25 +0200

 

 ----- Original Message -----
> > From: Michael
> > To: Angerer Marlene,Dr. ; Artner Erich,Dr. ; Cerny Herbert, Dr ;
> > Felleitner Anton,Dr. ; Forstik Antonia,Dr ; Regner August,Dr. ; Schwarz
> > Herbert,Dr. ; "Habetler Günther,Dr" ; Horvatits Thomas,Dr. ; Kapper
> > Alfred, OMR Dr. ; Karall Stefan,Dr ; Kornfeind Milan, Dr. ; "Lörincz
> > Stefan, Dr." ; Marlovits Herbert,Dr ; "Müller-Ringl Heidemarie,Dr" ;
> > Nehrer Martin, Dr ; Radakovits Helmut,Dr. ; Ringl Maria,Dr ; Rosenauer
> > Otto,Dr ; Ruisz Ladislaus, Dr. ; Sigmund Rudolf,Dr ; Tschurlovich,Dr ;
> > Vlaschitz Karl,Dr. ; Winhofer Gertrude,Dr ; Euler Christian,Dr.
> > Sent: Wednesday, October 03, 2007 9:32 PM
> > Subject: [Fwd: WG: ÖÄK-RS 240/07 Brief an Frau BM Dr. Kdolsky bzgl.
> > Referentenentwurf für eine zukünftige Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG
> > samt Anlage]
> >
> >
> > Liebe Freunde!
> >
Anbei als Attachment der Brief an BM Kdolsky des Präs. Dorner  !

 Zur Chronologie:

Am 2.10.2007 wird der ÄK für Bgld ein brisanter Referentenentwurf zur Neuordnung der ambulanten Gesundheitsversorgung zugespielt und sofort an die ÖÄK weitergeleitet.

 

In der Sitzung der Kammeramtsdirektoren am selben Tag wird der Entwurf analysiert:
Es droht die sukzessive Ersetzung der ambulanten Versorgung durch sogenannte Ambulante Versorgungszentren, die keiner Kammer (weder der Ärztekammer noch der Wirtschaftskammer angehören) und die   jeweils Einzelverträge mit den Leistungsträgern, speziell auch  mit der Landesplattform abschließen müssen,        (siehe auch Anhang 2 u.3), Finanzierung durch medizinfremde Kapitalgesellschaften,  Leiter muss kein Arzt sein etc.


Stellenplan wird der ÄK weggenommen, über Nachbesetzung entscheidet die Plattform, Abrechenbarkeit nur bei Konformität mit zentral festgelegten Kriterien (Dokumentation = ELGA u. Kodierung, neue Qualitätskriterien, Effizienz Erreichbarkeit etc)  usw.   (siehe Anhänge 2+3!!)

 

Diese Veränderungen sollen noch am 1.1. 2008 wirksam werden, werden am 10.10. im Ministerrat eingebracht und können dann 4 Wochen später beschlossen werden!

 

Daher hat die Bundeskurie der niedergelassenen Ärzte heute am 3.10.07 folgenden Aktionsplan einstimmig beschlossen:

 

1) Pressekonferenz der ÖÄK am Mo 8.10. 07, zusätzlich Pressekonferenzen jeder Landesärztekammer und bei Einbringen des Entwurfs im Ministerrat schrittweise eskalierend: am 8.11.07
2) Regionale Protestversammlungen am 8.11.07
3) Ordinationsschließungstag(e) Mitte Nov
4) Protestzug am Ring

5) Ordinationsschließungstage vor Weihnachten bis über das Jahr reichend
6)  Ankündigung der Auflösung (= sofortige Niederlegung und NICHT Kündigung mit Kündigungsfrist) aller Kassenverträge österreichweit durch alle Kammern

7) Österreichweites Patientenbegehren gegen Staatsmedizin/Verstaatlichte Medizin

 

als Reaktion auf die Proteste kammt am Nachmittag aus dem Gesundheitsministerium noch eine Pressemitteilung, dass der besagte Entwurf nicht mehr ganz aktuell sei, informell war zu erfahren, dass speziell die AVZs nicht so / nicht so schnell kommen werden, sondern diese Funktion (und damit auch das Geld aus dem Niedergelassenen Bereich) vorerst den Spitalsambulanzen zugedacht wird.

 Viele andere Grauslichkeiten, wie Stellenplan zur Plattform, Zwang zu ELGA, Kodierung etc bleiben aber!

 

Die Protestmassnahmen sind beschlossen und werden bei entsprechender Vorgangsweise der Politik auch durchgeführt werden.

 

Leider wissen die wenigsten KollegInnen was läuft und die Entwicklung ist zeitweise auch atemberaubend schnell.

 

Ich bitte euch, erzählt allen euch bekannten Kollegen die Sachlage und weist sie auf die möglichen kommenden Entwicklungen und auch auf die Notwendigkeit zur Teilnahme aller KollegInnen an Protestmassnahmen hin!

 


LG
Michael

 


> > -------- Original Message -------- Subject:  WG: ÖÄK-RS 240/07 Brief an
> > Frau BM Dr. Kdolsky bzgl.
Referentenentwurf für eine zukünftige
> > Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG samt Anlage
> >       Date:  Wed, 3 Oct 2007 16:33:29 +0200
> >       From:  Ärztekammer für Burgenland <office@aekbgld.at>
> >       Reply-To:  <office@aekbgld.at>
> >       To:  Mag. Bauer Thomas <t.bauer@aekbgld.at>, Dr. Schriefl Michael
> > <mschriefl@direkt.at>
> >
> >
> >
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: Ruppitsch Brigitte [mailto:b.ruppitsch@aerztekammer.at]
> > Gesendet: Mittwoch, 03. Oktober 2007 15:27
> > An: Gruber Helga; Hahn Eva Maria; Manhardt Sabine; Wieseneder Johanna;
> > office@aekbgld.at; aek@aekktn.at; post@arztnoe.at; aekooe@aekooe.or.at;
> > aeksbg@aeksbg.at; aek@aekstmk.or.at; kammer@aektirol.at;
> > aek@aekvbg.or.at; aekwien@aekwien.at
> > Cc: Fuchslueger Gerda; Gross Susanne; Holler Gerhard; Kux Karlheinz;
> > Offenberger Rita; Pressestelle; Roesel-Schmid Karin; Rozsenich Stefan;
> > Staerker Lukas; Wagner-Kreimer Renate; Zahrl Johannes; Stickler Martin;
> > Gross Susanne; Dimmel; Stropnigg@aekwien.at; Vit Helga; Thaler Esther
> > Betreff: ÖÄK-RS 240/07 Brief an Frau BM Dr. Kdolsky bzgl.
> > Referentenentwurf für eine zukünftige Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG
> > samt Anlage
> >
> >
> > <<ÖÄK-RS 240_07.pdf>> <<Brief an Frau BM Dr. Kdolsky.pdf>>
> > Ergeht an:
> >
> >   a.. alle Landesärztekammern m.d.B. um Weiterleitung an die jeweiligen
> > Präsidenten
> >   b.. Frau Gruber m.d.B. um Weiterleitung an den Obmann und seine
> > Stellvertreterin der BKAÄ
> >   c.. Frau Manhardt m.d.B. um Weiterleitung an den Obmann und seinen
> > Stellvertreter der BKNÄ, an den Obmann und seinen Stellvertreter der BS
> > Ärzte für Allgemeinmedizin und approbierte Ärzte sowie den Vorsitzenden
> > der Bundesfachgruppe Radiologie
> >   d.. Frau Hahn m.d.B. um Weiterleitung an den Obmann und seine
> > Stellvertreterin der BS Fachärzte sowie die drei
> > Bundesfachgruppensprecher
> >   e.. Frau Titsch m.d.B. um Weiterleitung an die Obfrau der BS
> > Turnusärzte
> >
> > Sehr geehrte Damen und Herren!
> >
> > Die Österreichische Ärztekammer übermittelt im elektronischen Anhang
> > o.a. Rundschreiben samt Anlage zu Ihrer Verwendung.
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> > KAD Dr. Karlheinz Kux
> > i.A. für den Präsidenten der
> > Österreichischen Ärztekammer
> >
> > -----------------------------------------------
> > Brigitte Ruppitsch (b.ruppitsch@aerztekammer.at)
> > Österreichische Ärztekammer
> > A-1010 Wien, Weihburggasse 10-12
> > Tel: +43 1 51406 16, Fax: Kl. 42
>