„… improvement
never stops!“ ©
„There are
three types of organisations:
those who make things
happen,
those who watch things
happen and
those who wonder what has
happened!“
ProDok : ein österreichisches Schicksal ?
Eine brillante Entwicklung eines Wiener Allgemeinmediziners,
die vielleicht erst über die Vermarktung im Ausland wieder zu uns zurückfinden
wird
Entwicklung von ProDok
Seit uns am 2. März 2007 Hr. Dr. Edinger die Möglichkeiten von „ProDok“
im Rahmen der „CHOICE“ – Software gezeigt hatte
und wir in einem Gespräch mit Hrn. Mag. Tinhofer am
15. März 2007 die Gründe des Ankauf der Rechte am RC-Code
durch den Hauptverband erfahren hatten,
bestand für uns der Wunsch dieses Tool in die Praxissoftware zu integrieren.
Wesentlich erscheint uns die Möglichkeit die Erfahrung mit eigenen Patienten
systematisch zu überblicken
und gleichzeitig Behandlungsstrategien anderer Kollegen (natürlich anonymisiert !) beobachten zu können.
Am 6. April 2007 wurde die ProDok- Software im
Ordinationssystem von Dr. Husek integriert und wir werden in nächster Zeit über
die Erfahrungen damit berichten.
Einführung (Video - Download):
Teil 1 (13
MB) Teil 2 (9 MB)
Teil
3 (8 MB) Teil 4 (6
MB)
Handbuch am
Beispiel der Ordinationssoftware
„CHOICE“ (2,7 MB)
Prodok steht als „GenDok“ auch
für alle anderen Ordinationsprogramme zur Verfügung
Erklärung
der Problemorientierten Dokumentation
„ProDok“ - Homepage
Wikipedia: „problemorientierte Dokumentation“
Weitere
Links:
Karl Landsteiner Gesellschaft
„Innovationen zum
Wohle des Patienten“
Clinicum: „Kommt die Einheitssoftware ?“
Auf den Homepages der Österreichischen und Wiener
Ärztekammer konnten zum Thema ProDok keine
Informationen gefunden werden
Stand:
15. 6. 2007;
wird laufend ausgebaut, bitte besuchen Sie uns wieder !
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Kontakt
: Mail an office@initiative-elga.at